Ein Klang breitet sich aus. Er füllt den Raum, trifft auf Wände, Körper, Erinnerungen – und verstummt. Doch was bleibt? Was resoniert und was verklingt ungehört? In dem interdisziplinären Kooperationsprojekt mit Studierenden der Theaterwissenschaft und der Hochschule für Musik Mainz unter Leitung von Eleanna Pitsikaki und Annika Wehrle wird das Museum des Leibniz-Zentrums für Archäologie (LEIZA) zum Labor klanglicher und szenischer Forschung. Das Publikum ist eingeladen, dem Hören Raum zu geben und seine Grenzen auf die Probe zu stellen.
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.
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Das Projekt wird gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz.
Barrierefreiheit:
Die Aufführung ist im Erdgeschoss und barrierefrei zugänglich.
Triggerwarnung:
Bitte beachten Sie, dass ein Teil der Aufführung in einem stark abgedunkelten Raum stattfindet. Die Aufführung enthält intensive Klänge. Bei Fragen oder wenn Sie vor Ort Unterstützung wünschen, können Sie uns sehr gerne ansprechen.