Diesem Thema widmete der Bundesverband der Museumspädagogik am 25./26. September seine Jahrestagung im Haus der Geschichte in Bonn. Unsere Kolleginnen des Arbeitsbereichs Bildung waren selbstverständlich dabei! Gemeinsam mit den zahlreichen Vertreter:innen der deutschsprachigen und internationalen Museumslandschaft haben sie gemeinsam über Rahmenbedingungen und die vielfältigen Bedürfnisse von Besucher:innen gesprochen. Doch welche Schritte können Museen konkret gehen? Von der Einstellung eines Empathiecoachs, über Kooperationen mit Raumpsychologen - es tut sich einiges in der Museumslandschaft!
Bei einem waren sich abschließend alle einig: Das Knüpfen längerfristiger Beziehungen ist essentiell für das Erleben sowie Wohlfühlen und bildet das Fundament für gelungene Bildungsprozesse im informellen Lernort "Museum".
Auch wir im LEIZA arbeiten aktuell in unterschiedlichen Konzeptionen daran, dass ihr euch bei uns mit eueren Bedürfnissen richtig wohlfühlen könnt!
#staytuned