Kompetenzbereich

Römische Archäologie

Der Kompetenzbereich „Römische Archäologie“ untersucht menschliche und gesellschaftliche Entwicklungen in Italien und unterschiedlichen Regionen des Imperium Romanum.

Die Forschungen und Projekte im Kompetenzbereich „Römische Archäologie“ reichen von der Gründung der ersten Provinz in mittelrepublikanischer Zeit bis zum Ende des Weströmischen Reiches im späten 5. Jahrhundert n. Chr. In geographischer Hinsicht zielen sie sowohl auf den Mittelmeerraum als auch auf die Nordwestprovinzen des Römischen Reiches.

Dabei liegt ein Schwerpunkt auf den wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und militärischen Verflechtungen sowie der infrastrukturellen Vernetzung des Mittelmeerraums und der Nordwestprovinzen, die anhand vielfältiger Materialgattungen (Gebrauchs- und Transportkeramik, Münzen, Baumaterial, Militaria) sowie im Rahmen von Grabungen und anderen Feldforschungsprojekten untersucht werden. 

Die Arbeit des Kompetenzbereichs ist vorrangig im Forschungsfeld Wechselwirkungen wie auch im Forschungsfeld Zusammenleben angesiedelt und eng mit den chronologisch benachbarten Kompetenzbereichen Vorgeschichte sowie Frühgeschichte und Byzanz verzahnt. 

Leitung

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