Ältere Ausgaben findest Du im Archiv.
Artikel Band 53,2 (2023)
- Dmytro Kiosak, Ebbe Nielsen, Sönke Szidat, Willy Tinner
Chronology of the Mesolithic Ihren 8 Site (Central Ukraine) - Peter Trebsche, Helena Seidl da Fonseca, Markus Staudt
Auf dem Weg von oder nach Hallstatt?Neue Forschungen zur Rolle der hallstattzeitlichen Seeufersiedlung in Traunkirchen (Bez. Gmunden / AT) - Mykola Bandrivskyi, Mykhailo Bilyk, Marianne Mödlinger
A New Late Hallstatt Complex of Metal Ware from Panivtsi, Western Podolia / UAPreliminary Report - Lennart S. Niehues
Eine frühkaiserzeitliche Überfangperle von der Krim in Urmitz (Lkr. Mayen-Koblenz / DE) am Mittelrhein - Harry Falk, Renate Miglbauer, Stefan F. Pfahl
Die westlichste Kharoṣṭhī-Inschrift – ein Elfenbeingriff aus WelsMit einem Anhang zu fernöstlichen Funden des 1. bis 2. Jahrhunderts n. Chr. im Römischen Reich - Anna Zapolska
From Inspiration to Imitation – the Unusual Imitation of a Solidus of Honorius from Års (Vesthimmerlands Komm. / DK) - Dieter Quast, Rotraut Wolf
Lateinische Inschriften auf merowingerzeitlichen KeramikgefäßenStudien zum Schriftgebrauch im Merowingerreich - Jost Auler
»... kam der erste Stoß bei nahe an die Mitte des Haubts, ... die 2 andern Stöße ... im Genicke«Die spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Todesstrafe des Räderns im archäologischen Befund - Mike Dobson
The Eifel – Wuppertal-Elberfeld – Mainz Connections of the Archaeologist Adolf Schulten and the Painter Curtius SchultenA Newly Attributed Painting in Mainz of the Celtiberian and Roman Site of Numantia, Spain
Das Archäologische Korrespondenzblatt
Das Archäologische Korrespondenzblatt, das vom LEIZA herausgegeben wird, erscheint vierteljährlich und informiert die Fachwelt in kurzen Beiträgen über neue Ergebnisse der archäologischen Forschung. Es versteht sich als aktuelle wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der vor- und frühgeschichtlichen sowie provinzialrömischen Archäologie und ihrer Nachbarwissenschaften in Europa. Neben der Forschungsdiskussion finden hier Neufunde und kurze Analysen von überregionalem Interesse ihren Platz. Unabhängige Redaktor:innen begutachten die eingereichten Artikel (peer review).
Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA)
Das LEIZA erforscht als Leibniz-Forschungsinstitut und -museum für Archäologie die materiellen Hinterlassenschaften aus 3 Mio. Jahren Menschheitsgeschichte. Ziel ist es, anhand archäologischer Funde und Befunde menschliches Verhalten und Handeln, menschliches Wirken und Denken sowie die Entwicklung und Veränderung von Gesellschaften aufzuzeigen und zu verstehen. Als eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft verbindet das LEIZA exzellente Wissenschaft mit Ausstellungen und ist mit seinem Bildungsauftrag gleichzeitig ein Ort des Dialoges mit der Öffentlichkeit. Das LEIZA ist weltweit tätig und betreibt bislang erfolgreich und umfassend Forschungen in verschiedenen Regionen Afrikas, Asiens und Europas. Die einzigartige Konzentration archäologischer, naturwissenschaftlicher, restauratorischer und informationstechnologischer Kompetenzen verbunden mit bedeutenden Werkstätten, Laboren und Archiven, erlaubt es dabei, objektorientierte Forschung zur Archäologie der Alten Welt (Asien, Afrika, Europa) von den Anfängen der Menschheitsgeschichte bis in die Neuzeit zu betreiben.
Das LEIZA war bis zur Umbenennung zum 1. Januar 2023 international bekannt als Römisch-Germanische Zentralmuseum (RGZM) und wurde im Jahr 1852 auf Beschluss der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine in Mainz gegründet.