Geschwindigkeit ist für uns heute beim Reisen oder der Informationsübermittlung normal. Aber was passierte eigentlich, als das Pferd als Zug- und Reittier entdeckt wurde und sich der Mensch erstmals mit hoher Geschwindigkeit fortbewegen konnte? Und was hat die mongolische Steppe mit diesem Prozess zu tun?Diesen Fragen widmet sich Ursula Brosseder aus archäologischer Perspektive.
Im Anschluss an den Vortrag lädt dich der Freundeskreis zu einem Umtrunk ein.
Der Vortrag findet hybrid statt. Du willst online dabei sein? Dann schreibe spätestens einen Tag vorher eine Mail an: freunde(at)leiza.de
Die Reihe Frühlingsvorträge des Freundeskreis des LEIZA
Die Vorträge spiegeln die besondere Expertise des LEIZA im Bereich der Restaurierung ebenso wider wie die große Bandbreite seiner archäologischen Forschungen. Begegne alten und neuen Gesichtern aus dem LEIZA, darunter gleich vier Kolleginnen und Kollegen aus der neuen Zweigstelle des LEIZA in Schleswig. Denn seit dem 1. Januar bereichern 30 Mitarbeiter*innen des Zentrums für Baltische und Skandinavische Archäologie (ZBSA) das archäologische Forschungsgebiet des LEIZA.