Nach dem Laden der Internetseite kannst Du sofort losglegen, ein Software-Download ist nicht notwendig. Der Monsterbau erfolgt nach dem Drag-and-Drop-Prinzip: Du ziehst die gewünschten Objekte mit der Maus in die Mitte des Bildschirms, um sie dort beliebig zu verschieben und zusammenzusetzen. Abspeichern nicht vergessen!
Entstanden ist „Museum Monsters“ in einer Zusammenarbeit des Spielentwicklers Horatiu Roman mit sieben Leibniz-Forschungsmuseen. Den Prototypen kreierten Roman und sein Team beim Online Game Jam der Leibniz-Forschungsmuseen und A MAZE. Dort kam die Idee so gut an, dass das Spiel gemeinsam umgesetzt wurde.
Finanziert wurde „Museum Monsters“ aus Mitteln des Aktionsplans der Leibniz-Forschungsmuseen.
Und diese Leibniz-Forschungsmuseen begegnen uns im Spiel:
- Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen
- Deutsches Museum, München
- Deutsches Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, Bremerhaven
- Germanisches Nationalmuseum - Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte, Nürnberg
- Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels, Bonn & Hamburg
- Römisch-Germanisches Zentralmuseum – Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie, Mainz
- Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurt am Main.